2004 verkaufte die Thyssen-Krupp-Immobilientocher 48.000 ehemalige Werkswohnungen an ein Konsortium aus der US-amerikanischen Groß-Bank Morgan Stanley und Sparkassen. Ohne besondere Schutzbestimmungen. Das Unternehmen wurde in "Immeo" umgetauft und wenig später an einen französischen REIT weiter verkauft.
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