ThyssenKrupp-Immobilien ohne jeden Mieterschutz verkauft - 2004 ist eine beispiellose Welle von Wohnungsverkäufen über das Ruhrgebiet geschwappt. Über 150.000 Wohnungen wechselten den Besitzer - und ein Ende ist nicht abzusehen....Mehr
Standbeine für Abzocker - Im Jahr 2004 wechselten über 150.000 Wohnungen im Ruhrgebiet den Besitzer - und ein Ende ist nicht abzusehen. Die neuen Immobilienkraken setzen auf Einzelverkauf und Börsengeschäfte. Jüngster Coup ist...Mehr
Ein weiteres großes Wohnungsunternehmen mit Sitz in Essen steht vor dem Verkauf: ThyssenKrupp will sich von seiner Immobilien-Tochter trennen. Mitte August hat der Konzern Kaufangebote für das 49.000 Wohnungen starke Unternehmen...Mehr
Am Privatisierungshimmel über der Ruhr geht ein neuer Stern auf: Sowohl die kommunale DoGeWo in Dortmund als auch die städtische VBW in Bochum haben „Problemimmobilien“ aus ihrem Bestand an die Firma Janssen & Helbing veräußert,...Mehr
Lange Zeit befand sich ein Großteil der Mietwohnungen im Ruhrgebiet unter der Kontrolle von öffentlichen oder werksverbundenen Wohnungsunternehmen, die ihren Sitz in der Region hatten. Nicht, dass diese Groß-Vermieter immer...Mehr
Wohnungsverkäufe großer Wohnungsunternehmen sorgen aktuell für Unruhe bei den betroffenen Mietern. Umso wichtiger ist es, dass Mieter Ihre in diesen Fällen bestehenden Rechte kennen und selbstbewusst wahrnehmen.Mehr
Wer sich nicht wehrt, wohnt verkehrt - Das Gesetz bietet nur unzureichenden Schutz gegen Privatisierung. Dennoch können Mieter einiges tun. Wie man sich gegen Spekulanten wehrt - alleine oder (besser) gemeinsam.Mehr
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