In dieser Rubrik wird Wohnungspolitik auf allen Ebenen behandelt. Politische Entscheidungen zum Wohnen und zur Miethöhe werden sowohl kommunal, landes- wie bundesweit getroffen.
63 % der Menschen, die aus den Kernstädten des Ruhrgebietes fortziehen, bleiben auch an ihrem neuen Wohnstandort Mieter. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Universität Essen-Duisburg im Auftrag des Kommunalverbandes Ruhr....Mehr
NRW-Wohnungsbau-Minister Michael Vesper (Die Grünen) warnt vor einem neuen Engpass bei preisgünstigen Mietwohnungen an Rhein und Ruhr. Der Bedarf für neue Wohnungen läge bei 60 bis 80.000 pro Jahr. Tatsächlich fertiggestellt...Mehr
Es stand im Abschluss-Bericht der Landtags-Enquete „Zukunft der Städte“ : Weil sich die Wohnungsmärkte in NRW radikal unterschiedlich entwickeln, müssen die Förderinstrumente regionalisiert werden. Und weil Stadtumbau oder...Mehr
CDU will weniger Kündigungsschutz - Weniger Auflagen und Regeln, weniger direkte Mietwohnungsförderung, mehr Eigentum und mehr lokale Vollmachten, kurz: mehr Markt und weniger Staat. Das ist seit langem die erklärte...Mehr
Rot-Grün will Förderung behutsam umbauen - SPD und Grüne halten an der direkten sozialen Wohnraumförderung fest und streben auch wieder einen höheren Anteil der Mietwohnungsförderung an. Der Verkauf der landeseignen LEG ist...Mehr
Nach langem Zögern hat die Bundesregierung am 3. November doch noch die Nachbesserung der Mietrechtsreform beschlossen. Inzwischen liegt ein Gesetzentwurf vor, der sicherstellen soll, dass die kurze, dreimonatige Kündigungsfrist...Mehr
Sozialmieten können steigen - Die Mieten in Sozialwohnungen können Anfang 2005 steigen. Ursache sind einige Pauschalen, die in den Kostenmieten enthalten sind, und die zum Januar angehoben wurden. Dabei sind die Regelungen - wie...Mehr
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