Mit dem Kauf der Viterra haben haben 230.000 Haushalte in Deutschland einen Vermieter, der in letzter Instanz von Entscheidungen in England abhängt. Viterras aggressive Privatisierungspolitik der letzten Jahre hat bereits unter „deutscher Führung“ den Weg gewiesen, wie man Spitzengewinne einfährt. Zumindest im Ruhrgebiet ist kaum vorstellbar, wie sich das toppen lässt.Mehr
Das Unternehmen will kräftig mitmischen - Nicht nur ausländische Fonds setzen auf Immobilienverwertung. Auch die Immobilentochter der Ruhrkohle AG...Mehr
150.00 Mieter von Fonds abhängig - Im Juni hat die E.ON AG die Viterra an die Deutsche Annington GmbH, eine Tochter der britischen Fond-Gesellschaft...Mehr
Hau weg den Scheiß - Nicht wegen der Wohnungspolitik haben die Wähler Rot-Grün bei den Landtagswahlen eine Abfuhr erteilt. Gleichwohl bedeutet der...Mehr
Mieterforum Ruhr lehnt den von der Landesregierung geplanten Verkauf der 110 000 Wohnungen der Landesentwicklungsgesellschaft (LEG) ab. An dieser...Mehr
Unterschriftenaktion gegen die Streichung der Kündigungssperrfrist in NRW - Zum 31. 12. 2006 hat die schwarz-gelbe Landesregierung in NRW die...
Koalitionsvereinbarung für NRW sieht wohnungspolitischen Kahlschlag vor - Die wohnungs- und stadtpolitischen Inhalte der Koalitionsvereinbarung von...Mehr
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