Skandale wirken teilweise lange nach. Einer der nachhaltigsten ist die Buderus-Affäre aus den späten 80er Jahren. Der damalige SPD-Ratsherr hatte allzu einträgliche Geschäfte mit städtischen Grundstücken gemacht. Damals setzte die Opposition im Rat den sogenannten "Transparenzbeschluss" durch – Geschäfte mit städtischen Grundstücken durften nicht mehr unter der Hand laufen. Die...Mehr
Die Siedlung am Hirtenweg im Lünener Stadtteil Gahmen gehörte ursprünglich der Lünener Wohnungs- und Siedlungsgesellschaft mbH (LSWG). Diese wurde...Mehr
Die Wohnsiedlung Weiße-Ewald-Straße/Erbpachtstraße in Dortmund Aplerbeck: Architektur der 1970er Jahre, 366 Wohnungen, achtgeschossige Gebäude,...Mehr
Mietkautionen sind nicht die Ausnahme, sondern der Regelfall. Trotzdem werden sie nicht in die Regelleistung einkalkuliert.Mehr
Ein Etappensieg für hilfebedürftige Mieter: Landessozialgericht hat über den Flächenfaktor entschieden. Mehr
Bauschutt, nackter Beton und leere Fenster. Das ehemalige Studentenwohnheim Roncalli-Haus an der Von-der-Recke-Straße ist eine Großbaustelle. 15...Mehr
Das Mieterinitiativentreffen Ruhr hatte am Dienstag, 5,7.2011 nach Essen-Katernberg geladen, um über Probleme in vernachlässigten Wohnsiedlungen im...Mehr
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