In dieser Rubrik wird Wohnungspolitik auf allen Ebenen behandelt. Politische Entscheidungen zum Wohnen und zur Miethöhe werden sowohl kommunal, landes- wie bundesweit getroffen.
Die Stadt Essen ist ein Sparfuchs: Da werden Bäder geschlossen, die Zahl der städtischen Auszubildenden massiv gesenkt und jetzt sollen auch noch die Mieten für Hartz-IV-Empfänger dran glauben. Rund 160 Millionen Euro zahlt die...Mehr
Die Bundesregierung hat begonnen, ihre wohnungspolitischen Wahlversprechen einzulösen und arbeitet die Forderungen der Vermieterverbände ab. Mietrecht, Wohngeld, Wohnungs- und Städtebauförderung - nichts ist sicher vor Merkel &...Mehr
Der in großer Geschwindigkeit ausgearbeitete Koalitionsvertrag der rot-grünen Minderheitsregierung in NRW enthält überraschend viele wohnungspolitische Aussagen. Zu einem großen Teil entsprechen sie den Forderungen des DMB und...Mehr
Wiederherstellung des Wohnungsvermögens erforderlich - Der rot-grüne Koalitionsvertrag enthält ein ehrgeiziges Programm zur Neuausrichtung der Wohnraumförderung in NRW. Dabei will die Landesregierung auch Neuland betreten....Mehr
Wer Hartz IV oder Sozialhilfe erhält, bekommt im Regelfall die Kosten der Miete (Kaltmiete) nur bis zur Höhe einer angemessenen Grenze. Solange dieser Preis nicht überschritten wird, ist die Größe oder der m2-Preis der Wohnung...Mehr
In Bochum gibt es 192.200 Wohnungen, aber nur 187.400 Haushalte. Das ergibt eine Leerstandsquote von nur 2,5 %. Für die Wohnungswirtschaft ist das unproblematisch – und für einen funktionierenden Wohnungsmarkt sogar erforderlich....Mehr
Die neue Landesregierung aus SPD und Bündnis'90 / Die Grünen unter Hannelore Kraft ist gewählt. Nachdem die Regierung Rüttgers alle Schutzschirme für die Mieterinnen und Mieter zerstört hatte, steht die neue Landesregierung vor...Mehr
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