In dieser Rubrik wird Wohnungspolitik auf allen Ebenen behandelt. Politische Entscheidungen zum Wohnen und zur Miethöhe werden sowohl kommunal, landes- wie bundesweit getroffen.
Zumindest mit einem Teil ihrer – insgesamt eher dürftigen – Beschlüsse zur Wohnungspolitik macht die neue schwarzrote Bundesregierung Dampf: Für die Mietpreisbremse, mit der erstmals Neuvermietungsmieten gekappt werden sollen,...Mehr
Die Bundesregierung hat zwei Versprechen aus dem Koalitionsvertrag in Angriff genommen. Mit der Mietpreisbremse und dem Bestellerprinzip bei Wohnungsmaklern darf man zum 1 Januar 2015 rechnen. Bei einem weiteren Versprechen der...Mehr
Als Jürgen Jankowski von der NRW-Bank am 6. Mai beim Runden Tisch der Bochumer Wohnungsmarktakteure über die Konditionen des neuen NRW-Wohnungsbauförderungsprogramms referierte, da hatte er einen schweren Stand. Sein Ziel war es...Mehr
Sie war der Hit im Bundestagswahlkampf: Die Mietpreisbremse. Kanzlerin Merkel brachte selbst die CDU in Zugzwang: Die Neuvermietungsmieten müssen gekappt werden, und zwar auf 10 Prozent über den Mietspiegel-Werten. Bis das Gesetz...Mehr
Starke Worte fand Michael Groschek, Minister für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr in NRW, als er Mitte November seinen Entwurf für das neue Wohnungsaufsichtsgesetz vorstellte: „Ich würde mir eine Art Wohnungspolizei...Mehr
Das Thema Wohnen hat im Koalitionsvertrag gegenüber den ersten Ergebnissen der zuständigen Arbeitsgruppe kräftig Federn gelassen. Vor allem alles, was Geld kostet, wurde gestrichen. Konkrete Summen bei der Wohnraum- und...Mehr
Am Mittwoch, 27.11.2013 haben CDU, CSU und SPD Ihren Koalitionsvertrag vorgestellt. Gegenüber den Ergebnissen Arbeitsgruppe „Verkehr, Bauen, Wohnen“ ist das vollmundig angekündigte Paket für bezahlbares Wohnen zurecht gestutzt...Mehr
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