In Dortmund fehlen weiter Tausende Wohnungen. Gleichzeitig werden an dutzenden Stellen gerade Gebäude hochgezogen, in denen schon bald Menschen wohnen sollen. Wir werfen einen Blick auf die Neubauprojekte: Wer baut da, und für wen eigentlich? Wie sieht es mit Barrierefreiheit und mit Mieten aus? Und wie innovativ sind die geplanten Wohnkonzepte? Mehr
Sie gehören mit ihren roten Jacken fest zum Straßenbild in Dortmund, Bochum und einigen angrenzenden Städten – die VerkäuferInnen der Straßenzeitung bodo. Seit 1995 erscheint die Zeitschrift monatlich und gibt rund 150 VerkäuferInnen eine Einkommensmöglichkeit, Tagestruktur und nicht zuletzt: Würde. Entstanden ist das Projekt aus der puren Not heraus. Mieterforum sprach zum 25jährigen Geburtstag...Mehr
Ein „gutes Ergebnis“ sieht die Stadt Dortmund bei der Wohnraumförderung: 2019 hat sie 29 Millionen Euro Landesmittel für den Neubau oder die Modernisierung bezahlbarer Wohnungen verteilt. Die Sache hat einen Haken: Sie hätte Millionen mehr verteilen können. Es wollte sie nur niemand haben. Auch der kommunale Wohnungsbau stockt.Mehr
In den vergangenen Wochen meldeten sich viele Vonovia-Mieter aus verschiedenen Stadtteilen mit einem identischen Schreiben. Diesem Schreiben nach soll die Treppenhausreinigung zukünftig durch einen Dienstleister erfolgen. Vonovia beziffert die voraussichtlichen Kosten mit ca.11 Euro im Monat bzw. knapp 130 Euro im Jahr. Hierfür werden erhöhte Vorauszahlungen für Betriebskosten erhoben und mit den...Mehr
Im Ende 2017 vom Rat der Stadt Bochum beschlossenen „Handlungskonzept Wohnen“ ist unter anderen Maßnahmen die Bildung einer „Allianz für Wohnen“ enthalten. Mehr als zwei Jahre später fand im Januar endlich die Auftaktveranstaltung statt.Mehr
Bochum hat wieder einen ausgeglichenen Haushalt. Genauer gesagt: einen ausgeglichenen Doppelhaushalt. Auf seiner Sitzung im Dezember beschloss der Rat zwei Haushalte für 2020 und 2021, bei denen, wenn alles nach Plan läuft, nicht mehr Geld ausgegeben als eingenommen wird. Vorbei die Zeiten, in denen der Sparkommissar aus Arnsberg jeden Fingerschnipp überwachte und der Kommunalpolitik den gesamten...Mehr
In den Zeiten der tiefsten Haushaltsnöte sah sich die Stadt Bochum genötigt, alles zu Geld zu machen, womit sich irgendwie Geld verdienen ließ. Dazu gehörte auch, Grundstücke meistbietend zu verkaufen. Das ist eigentlich kontraproduktiv. Denn wer 400 Euro für einen Quadratmeter Boden bezahlen muss, auf dem er Wohnungen bauen will, kann diese anschließend nicht für 5 Euro pro qm vermieten. Seit...Mehr
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