Aus aktuellem Anlass möchten wir noch einmal auf die Volkinitiative zum LEG Verkauf aufmerksam machen und über die aktuelle Politik der Landesregierung informieren.Mehr
Die Landesregierung hat am Dienstag, 24.10., ihr Konzept für den schon in der Koalitionsvereinbarung vom 20.06 2005 beschlossenen Verkauf der Landesentwicklungsgesellschaft (LEG) vorgestellt. Danach soll die Landesbeteiligung an der LEG in Höhe von etwas mehr als 68 Prozent mit Auflagen "als Ganzes in einem Bieterwettbewerb an einen Erwerber oder ein Erwerberkonsortium" verkauft werden. Aus der...Mehr
Dem Demo-Aufruf des Betriebsrates der Ruhr-Lippe Wohnungsgesellschaft in Dortmund-Hörde (LEG-Tochterunternehmen mit 22000 Wohnungen) folgten über 800 Beschäftigte und Mieter/innen aus dem LEG-Verbund, Mieterbeiräte, Politiker und Aktive der Volksinitiative "Sichere Wohnungen und Arbeitsplätze". Nach einer Auftaktkundgebung an der Geschäftsstelle der Ruhr-Lippe zog der Demonstrationszug zur...Mehr
Beschluss des Vorstandes des Städtetages Nordrhein-Westfalen vom 13.09.2006 auf der 261. Sitzung - Der Städtetag NRW hat sich in einer Stellungnahme kritisch zum Verkauf der LEG geäußert.Mehr
Die CDU- und FDP-Regierung in Nordrhein-Westfalen hat in ihrem Koalitionsvertrag 2005 festgelegt, dass die landeseigene Wohnungsgesellschaft LEG, der in NRW mehr als 100.000 Wohnungen in einem Gebiet zwischen Düsseldorf und Hamm gehören, verkauft werden soll. Mehr
Pressemitteilungen des ver.di-Bezirks Emscher-Lippe Süd - Der ver.di-Bezirk Emscher-Lippe Süd unterstützt die am 27. Juni gestartete Volksinitiative ?Sichere Wohnungen und Arbeitsplätze?. Mit ihr soll die von der Landesregierung geplante Privatisierung der Landesentwicklungsgesellschaft (LEG) verhindert werden.Mehr
Seit 2002 existiert in Nordrhein-Westfalen die sogenannte Volksinitiative. Diese gibt wahlberechtigen Bürger/innen die Möglichkeit eine Landtagsdebatte zu einem bestimmten politischen Sachthema oder einem mit Gründen versehenen Gesetzentwurf, zu verlangen. Ob zu dem jeweiligen Thema ein Entscheidung und in welchem Sinne gefällt wird, bleibt den Abgeordneten bzw. Fraktionen im Landtag überlassen....Mehr
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