Aktuelles

5. Oktober 2016 (Aus den Städten)

Nordstadt: Betongold gesucht

Vielen gilt die Dortmunder Nordstadt als arm, dreckig, unattraktiv. Andere mögen die Vielfalt an Menschen, (Sub-)Kulturen und Strömungen und wollen gerade deswegen hierher. Das entdecken auch Immobilienbesitzer für sich – und das hat Konsequenzen für den Stadtteil. Mehr


5. Oktober 2016 (Aus den Städten)

Geflüchtete auf Wohnungssuche: Ein schwieriger Weg

Von etwas mehr als 6.000 Geflüchteten in Dortmund leben gut zwei Drittel mittlerweile in eigenen Wohnungen. Dennoch haben neu zugewanderte Menschen Schwierigkeiten, Wohnraum zu finden. Denn ein angespannter Wohnungsmarkt und Vorurteile gegenüber Geflüchteten und Migranten erschwert ihnen den Weg in die eigenen vier Wände.Mehr


5. Oktober 2016 (Aus den Städten)

Wohnprojekte: Anders wohnen, besser leben

Ende August stellten sich am 2. Tag des offenen Wohnprojektes insgesamt acht verschiedene Wohnprojekte in ganz Dortmund vor. Interessierte Bürger konnten sich direkt vor Ort informieren, mit den Machern ins Gespräch kommen und eine echte Vielfalt entdecken. Denn Wohnprojekt ist nicht gleich Wohnprojekt.Mehr


5. Oktober 2016 (Bundespolitik)

Mietrechtsreform: Sand im Getriebe

Im Mai dieses Jahres hat Bundesjustizminister Heiko Maas seine Eckpunkte der zweiten Tranche der Mietrechtsreform, auf die sich die Große Koalition für diese Legislaturperiode geeinigt hatte, bei der Bundesarbeitstagung des Deutschen Mieterbundes in Fulda vorgestellt. Seither ist es still geworden. Weder hat das Kabinett den Referentenentwurf des Ministers in den offiziellen Status eines...Mehr


5. Oktober 2016 (Weitere Initiativen und Bündnisse)

Konferenz Mieten & Wohnen in Berlin: Wege zu bezahlbarem Wohnraum

Rund 140 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Mietervereinen, Initiativen, Stiftungen, Wissenschaft und Politik diskutierten Mitte September in Berlin über Wege zu bezahlbaren Wohnraum. Es war die zweite Konferenz des seit 2015 bestehenden Netzwerkes Mieten & Wohnen, dass sich eine Diskussion grundsätzlicher Alternativen in der Mieten- und Wohnungspolitik, die über die derzeitigen tagespolitischen...Mehr


5. Oktober 2016 (Vonovia)

Vonovia auf Einkaufstour

Das mit 500.000 Wohnungen größte deutsche Immobilienunternehmen hat zu viel Geld. Geld zum Beispiel, das für die gescheiterte Übernahme der „Deutschen Wohnen“ gedacht war. Deshalb ging der Bochumer DAX-Konzern im Herbst auf Einkaufstour. Erst gönnte er sich ein eigenes Fußballstadion, danach ein Standbein in Österreich.Mehr


5. Oktober 2016 (Vonovia)

Wenn der Objektbetreuer zwei mal klingelt ...

... dann will er nicht die defekte Glühbirne im Kellerflur auswechseln. Das größte deutsche Wohnungsunternehmen, das seit Kurzem Vonovia heißt, hat ein recht wechselvolles Verhältnis zu seinen Hausmeistern. Erst wurden sie komplett abgeschafft, ein paar Jahre später wieder eingeführt, aber Objektbetreuer genannt. Und nun hat man an der Philippstraße in Bochum eine ganz neues Tätigkeitsfeld für...Mehr


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Arbeitsgemeinschaft der Mietervereine Bochum, Dortmund, Witten, Mietergemeinschaft Essen

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