... wirkt sich das am Ende auf alle Mieterinnen und Mieter des Zusammenschlusses von Deutsche Annington und Gagfah aus. Schlecht bezahlte Hausverwalter, Objektbetreuer oder Handwerker bringen eben schlechtere Arbeitsergebnisse. Die Gewerkschaft ver.di unterstützt die Beschäftigten dabei, einen Tarifvertrag durchzusetzen - und bittet Mieterinnen und Mieter um Solidarität.Mehr
Höherpreisiger Wohnraum steht beim Wohnungsbauunternehmen Vivawest hoch im Kurs. Zig Projekte laufen derzeit in Essen. Darunter auch der angekündigte Abriss von älteren Häusern in Rüttenscheid, die Neubauten weichen sollen. Die Bewohner, meist langjährige Mieterinnen und Mieter, wehren sich.Mehr
Am 01. August 2013 übernahm die LEG die Promontoria-Bestände mit der Wohnung unserer Mieterin und erhöhte sofort die bis dahin günstige Miete. Das war leider zulässig. Die dann folgende Betriebs- und Heizkostenabrechnung bewegte sich im üblichen Bereich der Vorjahre. Was aber nun Frau K. ins Haus flatterte, war ein Schock: statt der üblichen Nachzahlungshöhe sollten nun über 930 € nachgezahlt...Mehr
Mit Thomas Eiskirch hat Bochum einen neuen Oberbürgermeister, und der hat gleich in seiner Antrittsrede zu erkennen gegeben, dass er gewillt ist, das Thema Wohnen anders zu behandeln, als das bisher in Bochum der Fall war. „Wir werden sowohl unser Vorgehen in der Verwaltung als auch den Umgang mit Frei- und Siedlungsraum überdenken“, kündigte er an. Ein besonderes Anliegen sei ihm, den...Mehr
Seit 2009 ist das Wohngeld nicht mehr erhöht worden. In den sechs Jahren seither sind die Bruttowarmmieten um 9 % gestiegen. Die Kosten für‘s Wohnen belasten vor allem ärmere Haushalte immer mehr: Der Anteil, der vom ihrem verfügbaren Haushaltseinkommen für Miete und Nebenkosten ausgegeben werden muss, stiegt allein zwischen 2010 und 2013 von 35 auf 39 Prozent. Doch jetzt ist endlich Abhilfe in...Mehr
Das Land Berlin wird sich in seiner Wohnungspolitik künftig mehr um die Einkommensschwächeren kümmern. Das ist das Resultat des Drucks, den die Initiatoren des erfolgreichen „Berliner Mietenvolksentscheids“ aufgebaut haben. Direkt betroffen sind 125.000 Sozialwohnungen und die 290.000 Wohnungen der verschiedenen landeseigenen Wohnungsunternehmen, die es in Berlin gibt.Mehr
Der Wohnungsriese Vonovia wächst und wächst, immer mehr Wohnungsunternehmen gehören Finanzinvestoren oder sind börsennotiert. Und weil alle auf Rendite scharf sind, will niemand mehr Sozialwohnungen bauen. All das wäre ganz anders, wenn die Wohnungswirtschaft noch gemeinnützig wäre. Doch das Wohnungsgemeinnützigkeitsgesetz (WGG) wurde 1990 abgeschafft. Inzwischen werden Forderungen nach einer...Mehr
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