Die Große Koalition in Berlin hat sich darauf verständigt, die Mietpreisbremse bis zum Jahr 2025 zu verlängern und dabei erneut zu verschärfen. Neu ist vor allem, dass Mieter, die eine unzulässig hohe Miete zahlen und dies rügen, nicht nur ab dem Zeitraum der Rüge weniger Miete zahlen müssen, sondern zuviel gezahlte Miete aus der Vergangenheit zurückverlangen können. Damit wird es für Vermieter...Mehr
Wer Häuser baut, sieht sich einer Reihe von Vorschriften gegenüber. Allein für die energetischen Vorgaben gibt es drei verschiedene Rechtsvorschriften: das Energieeinsparungsgesetz (EnEG), die Energieeinsparverordnung (EnEV) und das Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG). In diesem Jahr sollen sie zum neuen Gebäudeenergiegesetz zusammengefasst (GEG) werden. Der Deutsche Mieterbund ist mit...Mehr
Frankreich hat sie seit 2014, Slowenien schon seit 2002 und Schweden sogar schon seit 1991. Aktuell gibt es sie in knapp einem Viertel aller Länder weltweit. Aber in Deutschland wird noch heftig um sie gestritten: die CO² -Steuer. Bündnis 90/Die Grünen, SPD und Die Linke wollen sie. Große Teile der CDU wollen sie ebenso, doch der Wirtschaftsflügel ist dagegen, ebenso CSU, FDP und AfD. Die...Mehr
Als das Wärmecontracting erfunden wurde, war die Idee dahinter eigentlich der Umweltschutz: Der Vermieter überlässt das Beheizen einer Siedlung einem Profi, dem Contractor. Der darf damit Geld verdienen und hat folglich ein Interesse daran, immer die neueste Technologie am Start zu haben. Denn damit verdient er am meisten. Neueste Technologie ist aber auch die abgasärmste. Und so profitiert auch...Mehr
Der Dortmunder Hafen ist ein Superlativ: Europas größter Kanalhafen, eine Uferlänge von 11 Kilometern, drei Millionen Tonnen Güter werden hier pro Jahr umgeschlagen. Veränderungspläne für den an die Nordstadt angrenzenden Stadthafen des Industriestandorts gab es schon häufiger. Anfang des Jahrtausends sponnen die Investoren Lang und Leutner große Ideen vom Gastronomie- und Szeneprojekt...Mehr
Die Wohnprojekte-Landschaft in Dortmund wird größer und vielfältiger. Genossenschaften und Vereine sind bekannte und vertraute Formen, um gemeinschaftliche Wohnprojekte umzusetzen. Eine bisher wenig bekannte Variante ist das Mietshäuser Syndikat. Diesem geht es im Kern darum, solidarisches Wohnen möglich zu machen und Immobilien dem Markt zu entziehen. Mehr
Unter dem Dach der Stiftung Soziale Stadt starten die Stadt Dortmund und der soziale Träger GrünBau ein gemeinsames Projekt zur Wohnraumschaffung und sozialen Integration. Über die Tochter „Viertelwerk“ will GrünBau sogenannte Problemimmobilien kaufen, sanieren und dringend benötigten Wohnraum für benachteiligte Gruppen schaffen – und zugleich an der Inwertsetzung der Nordstadt mitwirken. Mehr
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