Bezahlbarer Wohnraum – insbesondere in Innenstadt-Lage – wird zunehmend knapper. Aufgrund fehlender Freiflächen sind Neubauten eher die Ausnahme als die Regel. Die Aufstockung von bestehenden Gebäuden um ein weiteres Geschoss bzw. der Ausbau von Dachgeschossen schafft zusätzlichen Wohnraum. Doch hohe Kosten, kommunale Auflagen und Belastungen für die vorhandenen Mieter müssen berücksichtigt...Mehr
Es tut sich was im Meylantviertel in Dortmund Wickede. Im Dezember eröffnet endlich wieder ein Lebensmittelgeschäft in der Ladenzeile an der Meylantstraße. Ein Segen für die zahlreichen älteren Bewohner der LEG-Großsiedlung, die eine fußläufig erreichbare Nahversorgung zu schätzen wissen. Auch an anderen Stellen wird gebaut und modernisiert. Doch es bleibt weiterhin viel zu tun – leider...Mehr
Initiativen für die Realisierung von gemeinschaftlichen Wohn- und Stadtteilprojekten stehen immer vor der Frage, in welcher Organisationsform sie ihr Vorhaben umsetzen können. Dabei fasziniert Viele die Idee einer Genossenschaft. Sie bietet viele Vorteile bei der Absicherung der eigenen Projektziele und der Organisation demokratischer Entscheidungsprozesse, denn die Bewohner können als Mitglieder...Mehr
„Die Stadt baut Wohnungen“, hieß es vor gut einem Jahr in Dortmund. In zwei Stadtteilen, wurde angekündigt, sollen Wohnungen für gut 300 Menschen entstehen, preisgebunden, von der Stadt finanziert, gedacht für Menschen mit niedrigen Einkommen. Der Bedarf an günstigen Wohnungen ist nach wie vor hoch, sozialer Wohnungsbau als wohnungspolitisches Instrument neu belebt. Kommunen können dabei...Mehr
Die Anspannungen auf dem Wohnungsmarkt haben sich auch in Dortmund fortgesetzt. Das zeigt der aktuelle Wohnungsmarktbericht der Stadt Dortmund: Die Mieten sind weiter gestiegen, der Leerstand weiter gesunken. Der Bericht macht klar: Es braucht nicht nur mehr Wohnraum, sondern vor allem mehr günstigen Wohnraum.Mehr
Die föderale Struktur der Bundesrepublik Deutschland hat so ihre Tücken. Normalerweise werden Gesetze vom Bundestag beschlossen. Wenn die Länder in der Sache mitreden dürfen, muss der Bundesrat zustimmen. Doch es kann auch umgekehrt laufen: Wollen die Länder die Politik des Bundes beeinflussen, können sie eine Initiative im Bundesrat einbringen. Findet diese eine Mehrheit, muss sich anschließend...Mehr
Am 20. November war es 30 Jahre her, dass die Stadt Bochum die 11 letzten Häuser im sogenannten Heusner-Viertel abreißen ließ. 36 Menschen wurden an diesem Tag obdachlos. Vorangegangen war ein jahrelanger Streit um den Bau der Westtangente, der heutigen A 448. Gegenüber der Krupp-Stahl-AG westlich der Kohlenstraße gelegen, war das Heusner-Viertel der Trasse im Wege.Mehr
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